Aufgrund meiner eigenen Migrationsgeschichte habe ich mich im Rahmen meiner Diplomarbeit mit der Frage der Interkulturalität in der musiktherapeutischen Arbeit beschäftigt. Meine Arbeit ist 2020 für den „Johannes Th. Eschen-Preis“ der deutschen musiktherapeutischen Gesellschaft nominiert worden.
Davor habe ich eine lange Laufbahn als Pianistin, Pädagogin und Liedbegleiterin hinter mir. Ich habe Studien für Klavier und Instrumental(Gesangs-)Pädagogik an der Kunstuniversität Graz, sowie Liedgestaltung an der Hochschule für Musik und Theater in München abgeschlossen.
Als Musiktherapeutin arbeite ich im Zentrum für Entwicklungsförderung Lieblgasse der Wiener Sozialdienste. Im April 2024 habe ich das Propädeutikum (ÖAGG, Wien) absolviert.
Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meinem Mann und meinen zwei Kindern, wo viele Vögel oder Pilze zu finden sind.
Ich bin gemäß §7 MuthG als eigenverantwortliche Musiktherapeutin auf die Musiktherapeutenliste des österr. Bundesministeriums für Gesundheit eingetragen und ein Mitglied des Österreichischen Berufsverband der MusiktherapeutInnen.